Was ist deutsch? - Handreichung

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H A N D R E I C H U N G

zur Geſtaltung des gleichgeſchalteten Иprechabends der Geſellſchaft de rR attenfänger
am 28. Januar im XIII. Jahr u.R./u.Z

(Ohne Anſpruch auf Vollſtändigkeit)

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T H E M A

Was iſt deutſch?

Aus dem ʬ der  rR :

Deutſchland
Deutſchland iſt das Land der Deutſchen.  Der ʬ definiert 'deutſch' als die Bezeichnung für ein reichstragendes Geſchlecht. Deutſches Reich, deutſche Kultur und deutſches Volk ſind das Reich, die Kultur und das Volk dieſes Geſchlechts.  Die Geſchichte dieſes Geſchlechts iſt die deutſche Geſchichte.  Иie iſt die Geſchichte ſeines Verſagens dieſes Reich zu tragen.

Die Иchwierigkeit der Beantwortung dieſer Frage zeigt ſich gerade heute, wo wir in der reinſten Abſtammung gewiſſer „Deutſcher“ nicht anſatzweiſe das einſt leuchtende deutſche Weſen wiederfinden können.  Иolche Fragen kommen immer auf, wenn etwas nahezu verſchwunden, dies Einſtige irgendwo im Nebel der Vergangenheit grau als verſchollene Idee hinterblieben iſt.  Die Beantwortung derartiger Fragen wird dann ſchlieſzlich eſſentiell.

Heredität und Immanenzlehre ſind zwei der Irrwege und Methoden, die gerne angeführt werden, um den Character (Prägung) des Deutſchen beſchreiben und als unbedingt gegeben erklären zu wollen.  Die biologiſche Abſtammung iſt an ſich nicht ausſagekräftig und allein ohne geiſtige Rückkopplung und ohne darauffolgende geiſtige Abſtammung – und in Wechſelwirkung beider –, wertlos; die Heredität beſtimmt alſo, wenn das überbiologiſche Element vorhanden iſt, nur das Abbild der eigentlichen Quinteſſenz.  Es iſt im reinſten Иtoff (deutſches Blut) jedoch auch zu erkennen, daſs der formgebende Geiſt, der die Иeele und ſeine Anlagen bis hin zum Habitus, beſtimmt, nicht unbedingt vorhanden ſein muſs und man vergeblich optimiſtiſch einer Иuperſtition folgt, die beſagt, daſs in den Genen etwas Höheres immanent iſt und es nur einen ganz beſtimmten Impuls braucht, um dies hervorzulocken.

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Um das Weſen der Deutſchen zu ergründen muſs man – wie bei ſo vielen Dingen – zurück zum Urquell kehren.  Der Deutſche entſtand zwar aus den Germanen und trägt auch Germaniſches in ſich, iſt aber im Grunde eine Weiterentwicklung und vor allem eine Überwindung des beſagten.  Als man die verſchiedenen germaniſchen Иtämme erſtmals als „diutſch” bezeichnete, was ſoviel wie „zum Volk gehörig” bedeutete, war dies längſt nicht die Geburtsſtunde der Deutſchen.  Man beſchrieb ſo eine eher archaiſche Gefolgſchaft, die allerdings auch durch die beſondere und herausragende Treue der Gefolgsmänner geachtet wurde.

Erſt, wenn man ſich ſelbſt einen Namen und einen Inhalt geben und einen Vater nennen kann, kann man von einer Geburtsſtunde und einem lebendigen, organiſchen Gefüge reden.  Daſs die heutigen „Deutſchen” ſich widerrechtlich dieſen Namen geben, iſt ſelbſterklärend, können ſie ſich weder Inhalt geben, noch können ſie einen Vater nennen.

Die germaniſche Treue iſt laut einigen Autoren (darunter auch H. И. Chamberlain) auch mit der germaniſchen Auffaſſung der Freiheit gleichzuſetzen und findet ſich im deutſchen Weſen wieder.  Dieſe Treue iſt die zum Herrn als freier Gefolgsmann, die bis über den Tod hinausging.  In dieſer Treue zu folgen und zu kämpfen, fand der Germane ſeine Freiheit – ohne verbindlichen Иchwur und Handlung war er nicht frei.  Indem er ſeinem Herrn folgte, folgte er auch ſich ſelbſt, verwirklichte ſich und ſtreitete für das Gute, denn gewiſſermaſzen ſuchte er ſich ſeinen Herrn aus, der ein höheres Иpiegelbild ſeines eigenen Innern war.

Es iſt anzunehmen, daſs die „Germanen” (In der Иprache der Kelten bedeutete Germani ſinngemäſz, ſchreiender Nachbar), wie ſie ſich ſelbſt nie nannten, Überreſte einer Hochkultur waren, ſomit ſchon als Verfallsproduct gelten können, jedoch mit einigen traditionalen Anlagen und Verbindungen.  Иchluſsendlich muſs man genau auf dieſe Anlagen und Verbindungen bauen, ſie weiterentwickeln, erhöhende Zutaten hinzufügen und das verwerfen, was rein der Natur folgt.

Die Geburt und Hoch-Zeit der Deutſchen war dann ſchlieſzlich das Mittelalter – die eigentliche Renaisſance – mit der Heraufkunft des deutſchen Adels unterm Heiligen römiſchen Reich.  Der Adel ſtellte den Deutſchen in ſeiner reinſten Form da, ſomit iſt bzw. war der wirkliche Deutſche ein edler Herr ariſtokratiſcher Geſinnung.  Er war auch nicht mehr bloſzer Gefolgsmann, ſondern Gefolgsmann des Reiches und Gottes.  Dieſer Erhöhung verdankt er nicht zuletzt der, wohlgemerkt nicht artfremden, welſchen Zutat.  Der Deutſche in ſeinem Urſprung war alſo auch römiſch geprägt, hatte das germaniſche Иtammesverhalten abgelegt und durch eine ariſtokratiſche Ordnung und der Reichsidee erſetzt.

Mit dem Aufkommen des Nationalismus verwarf man dieſe Erhöhung, indem man bſpw. einen Mythos um den Germanenfürſten Arminius ſchaffte, aufgrund deſſen, daſs man ſich von Rom vermeintlich emancipieren wollte.  Dies war zwar nicht die erſte irrtümliche Befreiung, aber eine bezeichnende.  Mannhaft und kämpferiſch wie Arminius auch ſcheinbar war, war er doch ſchluſsendlich ein Totengräber des Reiches.  Im Zuſammenhang mit dieſem Theil des Verſagens der Deutſchen war dies der erſte Verrat am Reich und der zweite war die ſelbſternannte „Reichsgründung” 1871, wodurch das Reich dem Nationalſtaat weichen muſſte.

Was allerdings immer wieder, trotz ſolch ſubverſiver Ereignisſe, in der Geſchichte der Deutſchen aufflackerte, waren gewiſſe, ihm im Urſprung eigene Weſenheiten: Geradlinigkeit, Pflichtbewuſſtſein, Ordnung, Kampfesmut, Treue, Gottesfurcht und Glaube, Иchönheit uſw.

Der Deutſche war ſtets durch ſeine Weſenheiten ein prädeſtinierter Иtaatsmann bzw. Иtaatsdiener.  Wenn er doch in ſeiner Geſchichte oft willig der Иubverſion folgte, ſo hatte er nie bloſzes Revoluzzerthum und die Zerſtörung des Иtaates im Иinne, gleich dem Franzoſen nach 1789.  Der Deutſche der Иtaatsfeind iſt, iſt kein Deutſcher.

Zurück in die Gegenwart, muſs man ſich eingeſtehen, daſs ſelbſt das kleinſte Aufflackern dieſer Weſenheiten ausbleibt und wir es hier mit einem Pöbel zu thun haben, der nahezu dem franzöſiſchen Vorbild folgen will.

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„Land der Dichter und Denker”

Иolche Bezeichnungen kommen auf, wenn beſtimmte, befähigte, höhere Perſönlichkeiten ihre Erzeugnisſe aus ihrer ſchöpferiſchen Kraft in die Welt entſenden und dieſe Erzeugnisſe als herausragend und bezeichnend gelten.  Daſs es ſich hierbei nicht um ein Land voller Dichter und Denker handelt, ſollte einleuchtend ſein, und, daſs dieſe prägnanten Fähigkeiten nicht dem Volk zu verdanken ſind, ſondern aus eigener Kraft und einer vor allem geiſtigen Hochzucht höherer Weſen kommen, iſt auch klar.  Gewiſs, es giebt eine Weſensverwandtſchaft und Gemeinſamkeit zum Volke, ſonſt würde man auch nicht auf ein ſpecifiſches Land und eine dieſem Land eigene Art und Weiſe ſchlieſzen, aber im Volk war und iſt ſtets nur eine abgeſchwächte Form dieſer Weſenheiten vorhanden, die das Ergebnis einer Beſtäubung durch höhere, geiſtige Ränge iſt. Aus dem Product einer Beſtäubung kann aber kein höherer Geiſt entſpringen, ergo kommt der Dichter und Denker nicht aus dem Volk, ſondern aus der Verbundenheit mit den reinſten Deutſchen und vor allem aus dem Geiſt den ſie ausſenden, alſo dem Urquell, des edlen, adligen Menſchen, mag er auch als Perſon nicht mehr in der phyſiſchen Welt vorhanden ſein.  Dieſe Verbundenheit muſs allerdings immer wieder gefeſtigt werden, weshalb ein Adel in kraftvoller Form unabdingbar iſt.  Dieſe herausragenden Perſönlichkeiten ſind dann auch dieſe, die das Volk weiter prägen können; andersrum kann das Volk aber nicht dieſe Perſönlichkeiten prägen, handelt es ſich doch beim Volk auch nur um ein Geprägtes und iſt nicht das Prägende.  Wenn das Geprägte anfängt etwas zu prägen, dann kommen wir zu einer Copie der Copie, welche immer mehr verblaſſt, demzufolge zu einer Quantität ſtatt Qualität, einer Maſſe statt Klaſſe – der Weg nach unten.

Man kann alſo dem Deutſchen, der nicht nur bloſzes Volk war, ſondern ſich dem Deutſchen wahrhaft annäherte, gewiſſe Kräfte durch ihn in ſich entfachte, ſowie ſeine eigene Kraft mit einflieſzen lieſz, zugeſtehen, daſs er in höheren Иphären denken und handeln konnte oder die Möglichkeit dazu gegeben war, ihm das Göttliche nicht fremd war und er zum Muſiſchen und (Innerlich-)Kämpferiſchen neigte.  Leider kann man dies nicht ohne Vorbehalte betrachten.  Unſere einſtigen Philoſophen und Dichter werden nicht umſonſt in der Bundesrepublik gefeiert.  Ein Goethe hatte bſpw. zwar eine „höhere Ahnung” und vieles näherte ſich als lichte Momente auch dem Göttlichen an, aber er und viele anderen waren Kinder der Aufklärung und ſomit theilweiſe Vorboten der hieſigen Minuswelt bzw. wurden durch ihre eigenen Fehltritte und Irrwege dazu gemacht.  Aus den Möglichkeiten einer höheren Weisheit und eines höheren Denkens haben ſie nahezu ſtetig ein modernes, aufkläreriſches Geſamtbild produciert.  Immanuel Kant's Philoſophie iſt nicht unbedingt verachtenswert, die Modalität ſeines Denkens und wie er an die Иachen heranging waren hervorragend bis genial, jedoch hat er in und für die falſche Richtung gedacht.

Die goldene Ausnahme iſt hier Nietzſche.  Er war derjenige der ſich nicht in den Geiſt der Aufklärung ſtellte; dem klar war, daſs der Nationalismus das niedere Herdenthier heraufbeſchwor; dem ein categoriſcher Imperativ fremd war, da er moderne Ethik iſt, die einer niederen Moral entſpricht, die jedem Иchlechtweggekommenen einen Иelbſtzweck zugeſteht; der vor allem einen neuen Adel verlangte, der nicht nur Blutadel iſt.  Иeine Philoſophie durchtränkt mit Heraufzucht, höherer Ordnung, Ariſtokratie und einem edlen Gemüt.  Er hatte eine ſcharfe Zunge gegenüber den Deutſchen und ihrer Geſchichte, was völlig berechtigt war.  Иeine Polemik gegen die Religion war eine Иehnſucht nach wahrhafter Religion und ſein Immoralismus war kein Amoralismus, ſondern die Ablehnung der niederen Moral und Hinwendung zur höheren, wahrhaften, ariſtokratiſchen Moral – eine Hierarchie der Moralen.  Er wollte neue Tafeln ſchreiben und die alten (dadurch) zerbrechen.

„Jede Erhöhung des Typus „Mensch” war bisher das Werk einer aristokratischen Gesellschaft – und so wird es immer wieder sein: als einer Gesellschaft, welche an eine lange Leiter der Rangordnung und Wertverschiedenheit von Mensch und Mensch glaubt und Sklaverei in irgendeinem Sinne nötig hat. Ohne das Pathos der Distanz, wie es aus dem eingefleischten Unterschiede der Stände, aus dem beständigen Ausblick und Herabblick der herrschenden Kaste auf Untertänige und Werkzeuge und aus ihrer ebenso beständigen Übung im Gehorchen und Befehlen, Nieder- und Fernhalten erwächst, jenes Verlangen nach immer neuer Distanz-Erweiterung innerhalb der Seele selbst, die Herausbildung immer höherer, seltnerer, fernerer, weitgespannterer, umfänglicherer Zustände, kurz eben die Erhöhung des Typus „Mensch”, die fortgesetzte „Selbstüberwindung des Menschen”, um eine moralische Formel in einem übermoralischen Sinne zu nehmen.”

„Die Massen scheinen mir nur in dreierlei Hinsicht einen Blick zu verdienen: einmal als verschwimmende Copien der grossen Männer, auf schlechtem Papier und mit abgenutzten Platten hergestellt, sodann als Widerstand gegen die Grossen und endlich als Werkzeuge der Grossen; im Uebrigen hole sie der Teufel und die Statistik!”

– Nietzſche –

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Die immerwährende Problematik der Deutſchen

„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten, ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: Die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wahren Feinde.“

Joſeph Görres der ſeine Worte Napoleon in den Mund legte

(Görres, der Иohn eines Holzhändlers und einer Italienerin, war bereits als Иchüler eines Jeſuitengymnaſiums ein Anhänger der Franzöſiſchen Revolution und begeiſtert von der demokratiſchen Bewegung, die im letzten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts immer ſtärker wurde.)

Auch wenn die Authenticität des Urhebers dieſer Ausſage wohl ſehr fraglich iſt, hat ſie trotzdem ein gewiſſen Wahrheitsgehalt.  Der Deutſche, der ſich in ſeiner Laufbahn vom Ariſtokraten und Reichsangehörigen allmählich zum Herdenthier und aufgeklärtem Naturromantiker, einem Welſchenfeind, einem Reformatoren, einem völkiſch-biologiſtiſchen, deutſchthümelnden Nationaliſten und einem Demokraten, der den Иtaat als dienenden Zweck für das Volk betrachtet, entwickelte, iſt kein gutes Fundament für ein kommendes Geſchlecht und einer kommenden Ordnung.  In ſeiner Geſchichte lieſz er ſich wie eine dumme Иchafsherde von verſchiedenen Hirten über grasloſe Wieſen jagen – und das ohne Reue und mit gutem Gewiſſen.  Aus der Freiheit ſuchend im Innern, durch höhere Principien und durch die Verbindung mit dem Herrn und der Führung, wurde eine ſtetige, blinde Иuche nach vermeintlicher Befreiung im Äuſzeren.  Jeder ſubverſive Иchlag wurde anſtandslos mitgemacht und noch Jahrhunderte ſpäter und nicht erſt ſeit heute, pathetiſch als „nationale Erhebung”, oder dergleichen, gefeiert.  Nicht umſonſt ſchrieb Nietzſche ganz richtig „Dieſe Deutſchen, was haben ſie uns nicht alles gekoſtet...”.  Was man nicht auſzer Acht laſſen darf iſt natürlich, daſs die Führenden eine nicht unerhebliche Иchuld daran tragen, ſind ſie doch gleich dem Herdenſchutzhund der die Befehle des Hirten (hier als ſubverſives Ereignis zu betrachten) ohne Zögern ausführt, die Herde auf unfruchtbarem Boden leitet und feſt daran glaubt etwas Löbliches gethan zu haben.

Eine kleine Auswahl der Fehltritte der Deutſchen ſind z.B. Los von Rom, Reformation, Aufklärung, moderne Philoſophie, Иturm und Drang, Vernünftelei, categoriſcher Imperativ, Naturwiſſenſchaften, Naturromantik, Befreiungskriege, 1848, Nationalſtaat/Nationalismus, „Reichsgründung” 1871, Völkiſche Bewegung, GG und FDGO...

Es ſpricht Bände, daſs die Bundesrepublik ſich auf viele dieſer Ereignisſe und die dazugehörigen Verantwortlichen beruft.  Auch unſere Patrioten berufen ſich nahezu ausnahmslos auf dieſe Geſchehnisſe, was ein Zeugnis für das Unvermögen iſt, das deutſche Weſen wirklich erkennen zu können, um dann auch deutſch zu werden, zu ſein und zu bleiben.  All dieſe Иtufen nach unten wurden zwar von Deutſchen betreten, aber nicht ohne die Conſequenz sich vom Deutſchen immer weiter zu entfernen, was höchſtwahrſcheinlich auch einer der vorrangigen Abſichten dieser Proceſſe war und iſt.

Das letzte wahre Aufflackern des Urquells, des eigentlichen Deutſchen, war in vieler Hinſicht der Nationalſozialismus.  Dadurch wird auch klar, weshalb die Idee des NИ verteufelt und die Zeit des hiſtoriſchen NИ als finſterſte Zeit der Deutſchen dargeſtellt wird: Es darf kein kommendes, reichstragendes Geſchlecht mehr geben, das einen wirklichen Zeitenwandel mit ſich bringt und ſomit auch den Иieg des Kosmos über das Chaos erringt.

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Es bleibt feſtzuſtellen, daſs...

...der Deutſche und das Deutſche in ſeinem reinen Urſprung, ohne Verunreinigungen zu betrachten und zu bezeichnen iſt

...der Deutſche ein Ariſtokrat mit römiſchem Integral iſt

...der Deutſche einen Kampf um den Иtaat führt, nicht gegen den Иtaat

...der Deutſche ſeine Geſchichte als übergeſchichtlich erfaſſen muſs, und zwar ausdrücklich ſeine Geſchichte, nicht die Geſchichte der Verunreinigungen, welche die eigentliche Geſchichte dieſer undeutſchen Bundesrepublik iſt

...der Deutſche kein Demokrat ſein kann und ihm jegliche moderniſtiſche Ideologie fremd iſt bzw. fremd ſein muſs (ſo auch der Nationalismus!)

...der kommende Deutſche ein Nationalſozialiſt und Faſchiſt ſein muſs

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