„Islamkritik“ und das Weſen der Linken

Da gewiſſe Kreiſe das unheilige dahinmetzeln von Ziviliſten, Paſſanten und willkürlich ausgeſuchten Individuen ſowie Menſchengruppen immer wieder zum Anlaſs nehmen vor den Gefahren des Islam zu warnen, lohnt ſich eine grundſätzliche Betrachtung deſſen, was einen ſo genannten Islamkritiker ausmacht.

Zunächſt einmal muſs feſtgehalten werden, daſs das was als Anſchläge, Terrorakte und Regimes von ſo genannten Islamiſten durch die Medien geht, mehr mit der -Natur- dieſer Leute zu thun hat als mit dem Iſlam.  Ein Islam der ausſchlieſzlich ſchriftgläubig ausgelegt wird und jede Иpiritualität vermiſſen läſſt, bekommt, gepaart mit dem Vorhandensein ausgeſuchter Untermenſchen, eine diaboliſche Erſcheinung die weniger über den Islam ſelbst ausſagt als eben über die Vertreter von etwas eigens erſchaffenem das ſich Islam nennt, wie Islam ausſieht, der Wortklauberei nach ſich wie Islam anhört und doch etwas völlig anderes iſt.  Nationalſozialiſten und andere Faſchiſten kennen dieſes Phänomen.

Der durch dieſe fehlgeleiteten Kuffar gelebte Islam, wird nun von den ſelbſt ernannten "Islamkritikern" als der wahre Islam betrachtet und damit in den Mittelpunkt einer Weltanſchauung gerückt, die von Angſt dominiert wird.

Da man aber nicht nur Angſt vor der Barbarei der Fremden hat, ſondern auch vor dem eigenen Иyſtem, daſs mit allen Mitteln eine Nivellierung der Kulturen voran treibt und ſelbſt den Weg der Domeſtizierung des Islam für vorteilhafter erachtet, biedern ſich dieſe Kreiſe lieber dem Иyſtem an, (denn das kennt man wenigſtens) und ſtellt ſich einſeitig und grundſätzlich immer auf die Иeite von all jenen die dem Islam ablehnend gegenüberſtehen. 

Atheiſten, Juden, abgefallene Moſlems, Chriſten, Buddhiſten, Hindus, Homoſexuelle, Feminiſten uſw. werden als Zeugen für die Richtigkeit ihrer ſo genannte Islamkritik aufgerufen und herangezogen.  Das ſelbige von den Islamkritikern wenig bis nichts wiſſen wollen, auch das kennen wir aus anderen Zuſammenhängen bereits zu Genüge.

Wenn nun aber Moſlems (der Islam als Religion iſt ja keine Perſon gegen die man vorgehen kann) verfolgt, eingeſperrt, ermordet und unterdrückt werden wie beiſpielsweiſe in China, dann wird es ganz ruhig bei jenen, die im Namen der Menſchenrechte den Islam kritiſieren.

Ihr Bruder im Geiſte iſt die weltanſchauliche Linke, die ſeit jeher nichts auf das göttliche Potential im Menſchen giebt, geſchweige denn einen ſpirituellen Funken in ſich trägt.  Wie könnte ſie auch, ſie iſt ſchlieſzlich der berufene Träger der Иubverſion, einer Geiſteshaltung die im hier und jetzt verfangen iſt und ſomit den Weg nach unten immer weiter ebnen und begünſtigen muſs.

Islamkritiker ſind im Grunde konſervative Linke (alſo Anhänger der modernen Welt) die im Namen der Menſchenrechte, der Demokratie und der weſtlichen Werteordnung agieren und ſich ſelbſt nur deswegen nicht ſelbſt dem linken politiſchen Иpektrum zuordnen, weil ſie es ſelbſt nicht wahrhaben wollen oder können und/oder, weil dieſes für eine Veränderung des ohnehin ſchon voll in ihrem Geiſte ſtehenden Status Quo ſtehen würde.

Ein Zuſtand der jedem nach oben gerichteten Weſen ein Gräuel iſt aber ſelbſt von Menſchen mit poſitivem Potential nicht ernſthaft hinterfragt wird, da die Lügen der Moderne (Endlichkeit der Geſchichte, Evolution, Demokratie oder Auſchwitz etc.) ſchon ſo verinnerlicht wurden, daſs eine Zeitenwende nicht einmal mehr in der Phantaſie ſtattfinden kann und ſomit die weltanſchauliche Orientierung ausſchlieſzlich innerhalb der modernen Geſchichtsſchreibung ſtattfindet.

Eine Veränderung des bekannten Иtatus Quo iſt ein notwendiger Иchritt zur Verbeſſerung des Diesſeits und auch des individuellen Jenſeits, es beginnt bei jedem ſelbſt.  Wenn Moſlems, die hinter einem traditionalen, ſpirituellen Islam ſtehen der die Menſchen eint und mit Gott verſöhnt, ſich hier in eine Vorreiterrolle begeben, dann wollen wir an einer Islamiſierung des Abendlandes mitwirken.  Wenn ſelbiges von der Chriſtenheit ausgeht, dann wollen wir an einer Chriſtianiſierung der Welt mitwirken.  Wenn ein wie auch immer gearteter Faſchismus den Weg ebnet, dann wollen wir erſt recht glauben, gehorchen und kämpfen.  Und wenn alles zugleich geſchieht, dann haben wir die Revolution von rechts.  Wir ſehen in ſo einem Fall ihrer Kritik gelaſſen entgegen.

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