Von wegen, Faſchismus iſt nur was für Italiener...
"Er empfehle jedem Deutschen, so Hitler, noch Jahre später, das Studium der Geschichte der faschistischen Revolution, und man werde dann nicht ohne innere Ergriffenheit den Weg und die Bewegung eines "einmalig begnadeten" Mannes verfolgen, der so viel gemeinsames mit Deutschland habe, daß man seinen Kampf geradezu als ein Stück des eigenen Schicksals empfände. Erst mit dem Sieg des Faschismus habe man von einer beginnenden Rettung Europas sprechen können, denn mit ihm sei anstelle eines Gedankenkonglomerats destruktiver und auflösender Natur eine wahrhaft konstruktive neue Idee getreten, eine bessere und gesündere Gesellschaftsordnung, die im Staate nicht nur den Träger der Protektion einer bestimmten Gesellschaftsschicht, sondern die Voraussetzung zur Lebenserhaltung aller sähe."
Aus Werner Bräunigers Buch "Feldherrnhalle. Triumph und Untergang":