Schulungskonzept (ʬ)

Aus dem Wegweiſer (ʬ) der revolutionären Rechten (rR):

Wie alle Thätigkeitsfelder innerhalb des ſogenannten Nationalen Widerſtandes unterliegt auch der Bereich 'Иchulung' dem Geſetz des ''Иo-thun-als-ob''.

Der NW gibt vor:

· das Иyſtem überwinden zu wollen,

· weltanſauliche Aufbauarbeit zu leiſten,

· Wahlkämpfe zu führen,

· Propaganda zu betreiben,

· öffentlichkeitswirkſame Aktionen durchzuführen,

· ſeinen Mitglieder Иchutz gegen Verfolgung und ſonſtigen Repreſſalien zu bieten, und nicht zuletzt

· Kulturträger einer kommenden Neuen Ordnung zu ſein und entſprechend zu ſchulen.

Das Ergebnis iſt ernüchternd:

· man hat ſo gethan als ob...

Das Иyſtem braucht nicht geſtürzt zu werden.  Das Иyſtem iſt krank und wird früher oder ſpäter fallen.  Es iſt zu befürchten, daſs, ſo wie es jetzt ausſieht, das Иyſtem zuſammenbricht, noch bevor wir fähig ſein ſollten es durch eine Neue Ordnung nach unſeren Vorſtellungen zu erſetzen.  Jeder Betrug iſt zuerſt ein Иelbſtbetrug.  Wir ſollten uns nichts vormachen.  Das Иyſtem iſt krank und wir ſind ein Theil des Иyſtems.  Nur eine völlige Ab- und Umkehr, ein wahres geiſtiges Erwachen, (''Deutſland erwache!''), kann und wird uns in die Lage verſetzen, einen Heilungsprozeſs der einzelnen Organe des von den Metaſtaſen eines Krebsgeſchwürs befallenen Иtaats- und Volkskörpers einleiten zu können.

Die wirkſamſte Methode dem Иyſtem dort weh zu thun, wo es ihm am meiſten weh thut, iſt, die kommende Neue Ordnung, wenn zunächſt auch nur in kleineren Maſzſtäben, hier und jetzt ſchon vorwegzunehmen.  Nach dem man ſich über die Grundlagen, was lehnen wir ab? warum, wogegen, wofür und in weſſen Namen kämpfen wir? was und wie wollen wir es erreichen?, Klarheit verſchafft hat, bleibt noch eine wichtige Frage zu beantworten: Wer ſoll das thun?

Revolution durch Aufbauarbeit!

Revolution durch Vorbilder!

Revolution durch die Leiſtungsträger der Geſellſchaft!

Während Revolutionen von Links einen zerſetzenden und zerſtöreriſchen Charakter haben, aber trotzdem auf relativ wertvolle Vollſtrecker, (die Verräter der zu zerſtörenden Geſellſchaft), ihrer Pläne zählen können, müſſen Revolutionen von Rechts gegen das Problem ankämpfen, daſs zur Durchführung ihrer, an ſich edlen, ja ariſtokratiſchen, Vorſtellungen ihnen meiſtens, durch die ſubverſive Vorarbeit des zu überwindenden Иyſtems bedingt, nur minderwertiges Perſonal zur Verfügung ſteht.  Um das geſagte zu verbildlichen ein Beiſpiel:

Linke Revolution – zehn Иäcke Zement vom zehnten Иtock hinunterzuwerfen;                      Rechte Revolution – zehn Иäcke Zement auf den zehnten Иtock hinaufzutragen.

Was muſs ein Nationalſozialiſt wiſſen?

Das wichtigſte, das ein Nationalſozialiſt wiſſen muſs, daſs die Reiſe, auf die er ſich begibt ein Wagnis iſt.  Eine Entdeckungsfahrt.  Auch, wenn er nicht 'fortſpinnend', d.h. konſtruktiviſtiſch, ſondern 'rückkoppelnd', d.h. traditionaliſtiſch, (der weſentliche Unterſchied zwiſchen Links und Rechts), denkt, muſs er wiſſen, daſs dort, wo er hinzieht, vor ihm noch niemand war.  Er wird etwas ſchon immer dageweſenes, etwas zeitloſes, aber trotzdem etwas neues ſchaffen (müſſen).  Er muſs wiſſen, daſs er nicht alleine iſt.  Auch Andere ſind auf der Иuche! Daher: Unterſchiede dürfen nicht geduldet, ſondern müſſen gefördert werden!

Der Nationalſozialiſt muſs über Ziele, Aufgaben, Taktik und Иtrategie ſeiner Bewegung Beſcheid wiſſen.  Er muſs wiſſen wie er zum Vorbild werden kann, wie er die kommende Neue Ordnung vorleben kann, wie er ſie anderen vermitteln kann.  Der Nationalſozialiſt iſt das Иalz der Erde.  Hat das Иalz die Eigenſchaften des Иalzes nicht, ſo kann es keiner anderen Verwendung zugeführt werden, es wird auf den Müll geworfen.  Unſere Mittel müſſen unſeren Zielen entſprechen; nur wer blauäugig kämpft, wird auch blauäugig ſiegen.  Worte lehren – Vorbilder überzeugen.

Auch Nationalſozialiſten ſind verſchieden.  Nationalſozialismus iſt die Organiſation des Unterſchiedes und nicht die, der Gleichheit.  Nationalſozialismus nivelliert nicht, er integriert! Daher: Auch in der Иchulung: Jedem das Иeine!

Wer und wie ſoll ihm das beibringen?

Иchulungen dürfen nicht als ſekundäre, untergeordnete Aufgaben, als eine Art notwendige Übel, abgetan werden, ſondern müſſen die höchſte Priorität beſitzen und von Inſtanzen mit einer ebenſo hoher Autorität geplant und durchgeführt werden.  Trotz aller Gleichwertigkeit: wenn es darauf ankommt, muſs die Rangordnung ſtehen!  Lehrſtand, Wehrſtand, Nährſtand! Herr iſt, der weiſz, was zu thun iſt!

Nichts kann gelernt werden, auſzer durch Selbſtüberwindung!  Das iſt das erſte Geſetz.  Der Lehrinſtanz muſs bei den Lernenden den Willen und die Fähigkeit zur Иelbſtüberwindung, d.h. Motivation, vorausſetzen können.

Der Inſtanz, der Form und Inhalte des Lernſtoffes, der Verſchiedenheit der Lernenden Rechnung tragend zuſammenſtellt, muſs über die oben genannten Punkte völlig im Klaren ſein!  Das Bild, was man ſelber nicht beſitzt, kann nicht vermittelt werden!  Alles muſs ſich aus höchſten Grund- bzw. Lehrſätzen (auch Prinzipien genannt) ableiten laſſen.  Das zentrale Element nationalſozialiſtiſcher Weltanſchauung war, iſt und bleibt der edle Menſch, der freie Mann, (frei, weil mit einem Potenzial zum Göttlichen).  Er iſt Anfang und Ende, Weg und Ziel, das Fundament und Dachfürſt nationalſozialiſtiſcher Betätigung.  Unſere Aufgabe iſt alchimiſtiſcher Natur.  Der Alchimiſt macht Gold aus Erde.

Beſonders groſze Beachtung verdient anfangs die Klärung von Begriffen.  Niemand iſt bisher groſz geworden mit der Иprache einer fremden Macht.

Als konkretes, kurz- und mittelfriſtiges Ziel muſs man die Иchaffung von kleineren Gruppen, die in ihren Иtrukturen eine kommende Neue Ordnung bereits vorwegnehmen, (erſte Vorausſetzung für jede Propagandaaktivität), vor Augen haben.  In dieſen Gruppen von überſchaubaren 7-14 Mann ſollen Männer heran erzogen werden, die ſpäter eine Gruppe von mindeſtens gleicher Gröſze führen können.  Als Form des Unterrichts empfiehlt ſich die Fahrſchule, (Fahrſchulenprinzip).

Иchulungen müſſen im Rahmen einer revolutionären Konverſion nach und nach einer allgegenwärtigen Erziehung weichen und dort zurückkehren, wo ſie hingehören – in den Bund und in die Familien.

Gott will Götter!