Aktion Ademokratiſche Alternativen (AAA)

Wir leben in einem verbrecherischen System, das sich Demokratie nennt. Es nennt sich nicht nur Demokratie, es ist sie auch. Es wäre müßig darüber zu lamentieren, ob Demokratie nicht etwas anderes, etwas besseres sei, oder ob wir an Stelle dieses Systems nicht vielleicht eine „andere“, eine „bessere“ eine „wahre“ oder einfach nur „mehr“ Demokratie bräuchten. Es I S T D I E D E M O K R A T I E, denn eine andere, eine bessere hat es nie zuvor gegeben, gibt es jetzt nicht, und wird es auch künftig nie geben.

Die Macht wird im Namen der Mehrheit von einer kleinen Clique anonym ausgeübt ohne einen erkennbaren Nutzen für irgendjemand. Das System geht auch nicht von A nach B, man kann auch nicht wirklich von Unterdrückung im Sinne von Ausbeutung sprechen. Die zahllosen Probleme, die wir haben, haben keine anderen Ursachen, als die Demokratie selbst. Anstatt die Probleme anzugehen und zu lösen, zelebriert das System seine eigenen hausgemachten, bewusst zugelassenen oder absichtlich herbeigeführten Krisen. Das Wesen der Demokratie scheint sich allein im Vertierenlassen und Darniederhalten des M E N S C H E N zu erschöpfen.

Die Mehrheit, oder das Volk, der angebliche Souverän, schaut dem Treiben betäubt und paralysiert zu, als würde das alles sie gar nichts angehen. Tut es auch nicht, denn das Volk ist nicht zum Führen, sondern zum Folgen da. Könnte die Mehrheit Entscheidungen und Beschlüsse von schöpferischer Tragweite und legitimierender Qualität fassen, hätte man noch nie einen Staat oder ähnliches gebraucht. Dass überhaupt noch etwas funktioniert ist einzig und alleine dem Umstand zu verdanken, dass beherzte Männer Verantwortung übernehmen und demokratische Prinzipien förmlich mit den Füßen treten.

Die Demokratie behauptet sich, als das Ergebnis einer jahrtausendealten biologischen, historischen und gesellschaftlichen Evolution, naturgesetzmäßig zwingend und alternativlos. Und D A S ist ihr größter Irrtum, ihre dreisteste Lüge und ihr sicheres Ende zugleich, denn Alternativen gibt es genug. Sie wollen nur gesucht und gefunden werden. Wenn zwei Männer wissen, was sie wollen, und tun, was sie sagen, dann kann niemand sie aufhalten. Auch die Demokratie nicht.

Ich fordere Dich auf: wenn Du so denkst und fühlst wie ich, jung oder alt, klein oder groß, arm oder reich, wir sind nicht alleine, fürchte Dich nicht, mache Dich bereit, erhebe Dich, schließe Dich mit mir zusammen!